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Auf Ostsee-Tournee mit der Freya – Au weia
Achtern gesessen – jeden Tag lecker gegessen
Die Kleidung lief ein – wie gemein
Landschaft und Meer genossen – immer unverdrossen
Eine nette Crew – und ein „Engel“ auf der Brücke dazu
So viel Sonnenschein – all das lässt unsere Herzen freuen



Am Morgen starteten wir mit dem IC nach Stralsund. Dort bezogen wir unser erstes Quartier und am Nachmittag wurden wir von unserem Stadtführer, Herrn Dr. Harald Santen, durch Stralsund geführt. Am Samstag war es nun endlich soweit und wir gingen das erste Mal an Bord des historischen Raddampfers Freya. Schon der erste Blick auf ihn mit der Gorch Fock im Hintergrund bei strahlendem Sonnenschein war beeindruckend. Wir wurden von der freundlichen Crew begrüßt und durften achtern mit Rundumblick platznehmen. Dort konnten wir nun jeden Tag den nostalgischen Charme und das exzellente Buffet genießen. Durch den Strelasund fuhren wir entlang der Küste von Rügen bis in den Greifswalder Bodden und legten im alten Fischerdorf Wieck an. Die Taxen erwarteten uns schon, um uns zum Hotel zu bringen. Am nächsten Morgen wurden wir wieder abgeholt und Frau Dr. Gudrun Drechsel erwartete uns zur Stadtführung durch Greifswald. Danach durften wir wieder auf „unsere“ Freya und fuhren entlang der Küste Usedoms durch den Peenestrom nach Wolgast. Das Abendessen nahmen wir dieses Mal nicht im Hotel, sondern im neu renovierten Restaurant „Der Speicher“ ein, wo es viele schöne alte Scharteken zu sehen gab. Am Montagmorgen ging unsere Etappe durch den Peenestrom zum Stettiner Haff und nach Ueckermünde. Hier führte Herr Hans-Eberhard Albrecht einige von uns durch die Stadt. Die letzte Etappe mit der Freya am Dienstag unternahmen wir auf der Oder nach Stettin, wo wir in der Nähe der Hakenterasse anlegten. Mittwochvormittag lernten wir Stettin durch unsere Stadtführerin Matgorzata Zmystowska kennen und fuhren am Nachmittag mit der Bahn über Berlin zu unseren Einstiegsorten zurück. Eine tolle Reise mit einem schönen nostalgischen Schiff und vielen interessanten Orten ging damit zu Ende.

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